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1305NOELM2013_0546hpAn dem zum European Junior Circuit zählenden internationalen Turnier in Porec (04.- 06.10.2013) nahmen 111 Spieler/innen teil. Aus Österreich reisten 20 Athleten und Athletinnen an. Für Mödling nannten Christoph Syrch und Jakob Wraber.

Im HE-KO-Bewerb mit 64 Athleten war Christoph Syrch als Nr. 5/8 gesetzt.

Im 1. Spiel hatte Syrch gegen den Ägypter Mohmed Abdelkader keine Probleme und siegte mit 21:13/21:10.

Gegen den Deutschen Florian Kaminski musste der Mödlinger in einem einstündigen Kampf seine Kondition und Ausdauer zeigen und hatte mit 16:21/21:18/21:17 das bessere Ende für sich.

Das Achtelfinale gegen den Schweden Jonathan Dreifaldt war für den Mödlinger wieder ein Spiel zum Kraftschöpfen. Ergebnis: 21:10/21:11.

Gegen den Mexikaner Ramon Garrido, der Nr. 2 kam für Syrch das Aus. Der Mödlinger musste sich mit 12:21/18:21 geschlagen geben, obwohl er einen gleichwertigen Gegner abgab.

„Ich bin froh, dass sich das Training bezahlt macht und ich trotz leichter Verkühlung ein gute Leistung bringen konnte“, zog Syrch für den Einzelbewerb Bilanz.

Im HD-Bewerb spielte Syrch wieder mit dem Wimpassinger Wolfgang Gnedt, die als Nr. 2 gesetzt wurden. Nach einem Freilos stieß das NÖ-Duo auf das schwedische Paar Jonathan Dreifaldt/Karl Murgard. Trotz eines nicht guten Spiels wurden die Schweden klar mit 21:15/21:17 besiegt.

Im Viertelfinale mussten Syrch/Gnedt gegen die Deutschen David Peng/Max Weisskirchen antreten. Trotz guter Leistung mussten sich die Österreicher in 3 Sätzen mit 14:21/21:15/19:21 knapp geschlagen geben.

„Auch im Doppel bin ich mit meiner Leistung zufrieden. Mit zweimaligem Erreichen eines Viertelfinales kann ich mich positiv gestimmt für das nächste Turnier vorbereiten“, sagte Syrch abschließend.

DSC_6640ahpJakob Wraber kam im Einzelbewerb kampflos in die 2. Runde. Dort war der Mödlinger gegen den Schweden Jonathan Dreifaldt mit 16:21/10:21 unterlegen, der danach von Syrch geschlagen wurde.

Im Doppel musste sich Wraber mit Michael Giesinger in der 1. Runde Fran Galjer CRO/Dragoslav Petrovic SRB mit 7:21/18:21 geschlagen geben.

„Zur Zeit lauf‘ ich ein wenig meiner Form nach und muss intensiv weiter trainieren, um wieder mein gewünschtes Niveau zu finden“, machte sich Jakob Wraber Mut.

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IT-Service Ing. Peter Petschnek